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Spielanlage im Freibad

WIEDER EIN BELIEBTER TREFFPUNKT

Zur Spielanlage im Freibad in Quickborn

Es hatte eine schwierige Saison mit häufigen Schließungen hinter sich. Doch nun sollte das Freibad in der schleswig-holsteinischen Stadt Quickborn wieder zu einem beliebten Treffpunkt werden. Ein Ort für alle, die sich in ihrer Freizeit gern an Baden, Sport und Spiel erfreuen. Seit der Neueröffnung am 1. Mai 2023 geht dieser Wunsch tatsächlich in Erfüllung, an sonnigen Wochenenden verzeichnet das Bad schon mal mehr als 1.000 Besucher und Besucherinnen.

Die Anlage bietet heute einen kombinierten Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich, ein Extrabecken für Springer und ein Kinderplanschbecken. Im Sportbereich gibt es einen Volleyballplatz und ein Feld mit Basketballkörben, die kleineren Gäste finden im Spielareal moderne Geräte zum Klettern und Schaukeln vor.

Die früheren Spielgelegenheiten waren, wie so vieles dort, deutlich in die Jahre gekommen, und da man in Quickborn der Meinung ist, dass Spielgeräte ins Freibad gehören „wie die Mayo auf die Pommes“, musste etwas Neues her.

Der Auftrag an DIE SPIELPLATZ-MACHER lautete: Lieferung und Aufbau einer Spielkombi und mehrerer Sitzgelegenheiten. Wir sollten also dazu beitragen, das Bad nach längerer Zeit wieder attraktiver zu machen und so die Aufenthaltsqualität für alle zu erhöhen. Gewünscht war ein Areal im U3-Bereich, das Kinder verschiedener Altersgruppen nutzen können, ausgestattet mit Geräten aus nachhaltig produziertem Material.

Die Verantwortlichen ließen sich von uns ausführlich beraten und entschieden sich für Spielgeräte aus recyceltem Kunststoff von der Firma Wesfalia: einen überdachten Spielturm mit Rutsche, Kletternetz und Kletterwand sowie eine separate Nestschaukel. Welchen Vorteil das verwendete Material neben der Umweltfreundlichkeit bietet, konnten wir überzeugend vermitteln: Auch mit Badehose und Badeanzug ist das Spielen an den Geräten ein sicheres Vergnügen, da Verletzungen durch Splitterbildung usw. vermieden werden.

Gearbeitet wurde in einem engen Zeitrahmen, da der Spielbereich pünktlich zur Saisoneröffnung fertiggestellt sein musste. Hinzu kamen logistische Hindernisse wie eine kleine Zufahrt, Bewegung von viel Material und nicht ganz einfach zu bewältigende Erdbewegungen.

Zunächst haben wir gemeinsam mit den Bauverantwortlichen einen geeigneten Standort im Schwimmbad bestimmt und anschließend eine Vorplanung erstellt. Die zur Bebauung vorgesehene Fläche wurde vermessen und dann ausgeschnürt. Zur Vorbereitung der Installation nahm die Montage-Mannschaft den Aushub und die fachgerechte Entsorgung von Rasen und Oberboden vor. Daraufhin konnte der Unterboden aus recyceltem Betonmineral geliefert, in die Fläche eingebracht und verdichtet werden. Als Nächstes folgten die Anlieferung und der Einbau von EPDM-Randsteinen.

Damit konnte der wichtigste Teil der Arbeit beginnen: der Aufbau der Spielgeräte, die über die frei gehaltene Zufahrt angeliefert wurden. Wir haben sie in die Fläche eingebracht, positioniert, ausgerichtet und dann mit Fundamentbeton standsicher eingebaut.

Eine weitere Fuhre bestand aus der Unterbauschicht für die späteren EPDM-Gummiplatten. Sie wurde fachgerecht verlegt und auf die erforderliche Höhe gebracht. Der letzte Schritt für das Team bestand darin, den EPDM-Fallschutz zu verbauen und damit ganz wesentlich zur Spielsicherheit beizutragen. Die Platten aus synthetischem Kautschuk – hier im Farbton Terracotta – werden Stoß an Stoß verlegt, sind elastisch und stoßdämpfend sowie wetterfest und feuchtigkeitsbeständig.

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